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Die schwarze Gestalt: BLACK SABBATH

Zwei Finger, um die Welt zu verändern

Die Vorgeschichte des Riff-Meisters Tony Iommi, sein Aufstieg zur Legende und sein Einfluss auf die New Wave of Heavy Metal sind in den Annalen der modernen Gitarrengeschichte gut dokumentiert, und wir wissen, dass wahrscheinlich alles anders gekommen wäre, wenn Tony nicht zwei Fingerkuppen an Mittel- und Ringfinger verloren hätte. Für mich ist das immer noch eine der großartigsten Geschichten überhaupt, dass Tonys Arbeit in einer Metallwerkstatt zu einer Musik geführt hat, die zwar schon in den Kinderschuhen steckte, aber erst hier ihren Durchbruch erlebte. Gerade heute wird oft und gerne bestritten, dass Black Sabbath die erste Heavy-Metal-Band war. Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Grundsätzlich kann man aber drei oder sogar vier Wellen unterscheiden. Die erste ist der so genannte Proto-Metal, also all jene, die versuchten, möglichst laut und hart zu spielen, ohne aber – gewollt oder ungewollt – einen technischen Fortschritt zu erzielen. Dann haben wir die erste Welle mit Black Sabbath, Deep Purple, Uriah Heep oder Led Zeppelin. Die zweite Welle begann Mitte der 70er Jahre mit Bands wie Judas Priest, Budgie, Rainbow oder Riot und die dritte Welle schließlich kennen wir als NWOBHM (New Wave Of British Heavy Metal). Was wir also heute haben, könnte nichts weniger als eine fünfte Welle sein, aber bisher hat sich noch nichts Wesentliches getan, deshalb sage ich das unter Vorbehalt.

Die ungleichen Vier

Black Sabbath
Sicher, es war eine Idee, die aus dem gleichnamigen Boris-Karloff-Film stammte, aber es war eine großartige Idee.

Wie die vier Mitglieder von Black Sabbath überhaupt zusammenkamen, ist eine schwer zu glaubende Geschichte, denn einen größeren Unterschied wird man kaum irgendwo finden. Als Ozzy Osbourne das erste Mal bei Geezer Butler auftauchte, war er ein Skinhead, der keine Schuhe trug und einen Stiefel an einem Stück Schnur hinter sich her zog, während Geezer selbst ein Hippie-Gitarrist war.

Als die beiden in einer lokalen Band namens „Rare Breed“ spielten, hofften sie, einen Schlagzeuger von der kürzlich aufgelösten Band „Mythology“ zu ergattern, aber es endete damit, dass der (zugegebenermaßen fähige) Gitarrist mit ins Boot geholt werden musste, da sich die beiden nicht trennen wollten. Bei dem Schlagzeuger handelte es sich um Bill Ward und bei dem Gitarristen um Tony Iommi, einen Mann, der sich nur sechs Jahre zuvor ständig mit Ozzy auf dem Schulhof balgte. Obwohl die Allianz unwahrscheinlich schien, gelang es dem Quartett (das durch zwei chaotische Auftritte als „The Polka Tulk Blues Band“ von einem Sextett abgespeckt wurde) dank seines Managers Jim Simpson, ausgerechnet in Deutschland eine feste Clubband zu werden. Für angehende Musiker wie Ozzy und Geezer, die mit den Beatles aufgewachsen waren, war es gleichzeitig ein Triumph und eine Herausforderung, im „Star Club“ in Hamburg zu spielen, der ersten Location also, wo auch ihre Helden ihre ersten Schritte gemacht hatten. Vier Sets pro Abend zu spielen, ohne auch nur einen Hauch von Originalmaterial, war anfangs eine ziemlich harte Sache, vor allem für Tony, der ja mit Plastikkappen an zwei seiner Finger der rechten Hand spielen musste. Und da er Linkshänder war, war das ausgerechnet seine Greifhand.

Die lädierten Finger von Tony Iommi waren jedoch der Grund dafür, dass Black Sabbaths selbstbetiteltes Album als Geburtsstunde des Heavy Metal gefeiert wird. Warum ist dieses Album Heavy Metal, wenn es doch offensichtlich harter Bluesrock ist? Also rein musikalisch.

Ein neues Spiel auf der Gitarre

Abgesehen von der tragischen Ironie (der Unfall ereignete sich in einer Metallfabrik), führte die Verletzung dazu, dass Iommi seine Technik ändern musste und leichtere Gitarrensaiten verwendete, was seinem Spielstil eine einzigartige Note verlieh. Das machte ihn natürlich nicht besser als andere, aber er musste ein völlig anderes Spiel erfinden.

Erinnern ihr euch daran, dass ich sagte, Geezer sei ein Hippie-Gitarrist gewesen? Als Tony in die Band kam, wurde Geezer an den Bass versetzt, hatte aber anfangs nicht einmal eine Bassgitarre zum Üben, was bedeutete, dass er den Viersaiter auf die gleiche Weise spielte wie einen Sechssaiter, wobei er Iommis Blues-Riffs folgte und den Ton der Gitarre dadurch verdickte. Diese Technik hatte man sich wurde von Jack Bruce von Cream abgeschaut. Das verwandelte einen bereits schweren Blues-Sound in einen noch schwereren. Irgendwann begann Geezer dann mit dem Bending, was der ganzen Heaviness außerdem eine unheimliche Wendung gab. Der ganze Sound wurde also wirklich heavy. Und jetzt sind wir an einem Scheidepunkt. Sind schiere Lautstärke, ein unheimlicher Klang und ein schwerer Sound bereits Heavy Metal? Ich meine, auch wenn es sich dabei um Blues handelt? Heute hat man eine andere Begrifflichkeit für diesen Sound, man nennt das ganze Doom oder Stoner. Und genau das haben Sabbath generiert.

Ist es nicht witzig, dass ein Subgenre entstand, bevor Heavy Metal überhaupt zehn Jahre später zu einem eigenen Genre wurde?

Sabbath1969
Sabbath 1969

Deutlich wird das bei dem Song, den man oft al Geburtsstunde des Metal heranzieht. Da gibt es ein Riff, das ursprünglich aus einem Bass-Jam hervorgegangen ist und das in krassem Gegensatz zu allem steht, was 1970 veröffentlicht wurde. Black Sabbath. Heute ist das nichts Besonderes mehr, aber damals war der Song äußerst kühn. Die rohe, messerscharfe Spannung und der unerwartete Text, der schiere Horror von Ozzys schwankender Stimme, die idiotisch einfachen Toms, die Bill in jeder Strophe rumpelt – sogar der Titel des Songs selbst – zeigen eine Abkehr nicht nur von der Musik, die in den späten 60ern vorherrschte, sondern sogar von der zeitgenössischen Vorstellung davon, was Musik sein sollte. Es ist wenig überraschend, dass sich die Band genau nach diesem Song benannt hat.

Roger Bain veranstaltet den Sabbath

Aber tatsächlich ist der Titeltrack von Black Sabbath die Ausnahme vom Großteil des Albums, während er selbst nicht einmal sein Gefühl der Andersartigkeit von Anfang bis Ende beibehält. Und eigentlich sollte das ganze Black Sabbath-Album nicht so enden, wie es geendet hat. Black Sabbath hatten gar nicht vor, so zu klingen, wie sie es taten: Es war einfach eine Frage der Umstände, die sich zu diesem Album zusammenfügten. Fast das Einzige, worüber sie sich einig waren, war, dass sie wie Led Zeppelin klingen wollten, doch keiner der Songs auf diesem Debüt hat etwas von Zeppelins Majestät. Was man zu hören bekommt, ist handwerklich korrekter Heavy Blues, gewürzt mit schrillen Gitarrensoli und einem Sänger, der entweder ein Genie oder das Opfer eines Schlaganfalls ist, je nachdem, wie man es sieht. Einen großen Anteil an der Ausrichtung des Albums haben die Plattenfirmen, mit denen Sabbath zusammenarbeiteten, und ein Ingenieur namens Rodger Bain, dem die Nachwelt auf Knien danken sollte (was sie natürlich nicht tut, weil sie ihn nicht kennt).

Was die Plattenfirmen betrifft, so wurde der Band der Song „Evil Woman“ der Band „Crow“ von Fontana Records vorgeschlagen, die Sabbath für eine Single unter Vertrag genommen hatten. Alle, vor allem Tony und Geezer, hassten die Idee und hätten den Song nicht ohne ernsthafte Überredung aufgenommen. Trotzdem ist der gitarrenorientierte Sound des Covers eingängiger Chart-Rock, der sich problemlos in das lockerere Originalmaterial einfügt. Das gegenteilige Problem tritt bei dem anderen Coversong des Albums auf: eine monströse 10-Minuten-Version von ‚Warning‘, ursprünglich ein dreiminütiger Song von Aynsley Dunbars Retaliation, aber in den Händen von Sabbath ein Vehikel, um im hemmungslosesten Stil zu jammen, mit dem sie je auf einem Album zu hören sind. Nachdem sie „Warning“ während der Marathon-Shows im Star Club entwickelt hatten, nahmen Sabbath im Studio 48 Minuten instrumentalen Blödsinn für den Track auf, der erst einmal geordnet und zusammengeschnitten werden musste.

Eine Band, die sich auf das endlose Jammen der späten 60er Jahre verlegt hatte, konnte sich glücklich schätzen, dass Black Sabbath überhaupt ein solch scharfes Album wurde. Aber nicht die Band, sondern Rodger Bain war dafür verantwortlich, den Rest der Aufnahme in die Form zu bringen, die wir heute kennen. Man darf nicht übersehen, dass allein das Material für „Warning“ länger war als die spätere LP in ihrer Gesamtheit. Bain brauchte einen ganzen Tag, um die Basisaufnahmen zu bearbeiten, wobei er „Warning“ wieder in die richtige Reihenfolge brachte und den Anfang des Titelsongs mit Sturm, Regen und Glockengeläut versah.

Das, was wir auf Black Sabbath hören, verdankt sich also der Geistesgegenwart des Toningenieurs, der sowohl der ungeordneten Improvisation entgegen wirkte, die die Band für angemessen hielt, als auch dem Album eine Wucht verlieh, die im Nachgang durchaus die Grenze zwischen Hard Rock und Heavy Metal markieren sollte. Zumindest wenn man den Begriff so deutet, wie er damals noch gebraucht wurde. Nämlich um Lärm zu bezeichnen.

Unwissentliche Akzente

Aber auch der Plattenfirma muss ein Dankeschön ausgesprochen werden, denn Vertigo hat vielleicht unwissentlich die wichtigsten Akzente gesetzt. Vertigo war damals ein neues Label, das gegründet wurde, um die damals populäre „albumorientierte“ Rockmusik zu veröffentlichen, und ergriff die Chance, die Platte zu herauszubringen, da Sabbath sie ja bereits aufgenommen hatte, was für das Label ein äußerst günstiges Geschäft war. Jemand in den Vertigo-Büros war offensichtlich ein kreativer Kopf und fügte, als er die satanischen Themen des Titeltracks und von „N.I.B.“ erkannte, ein schaurig-schönes Gothic-Gedicht in einem umgedrehten Kreuz auf der Innenseite des Klappcovers ein. In Anbetracht der Tatsache, dass Ozzy ein Foto der Bandmitglieder auf dem Albumcover erwartete, war die unheimliche Figur in Schwarz ein weiterer ästhetischer Schritt weg von allem, was der Rock der 60er Jahre repräsentierte, hin zu etwas Neuem und Dunklerem.

Freitag, der 13. Februar

Die Präsentation des Albums mag den Erwartungen der Gruppe widersprochen haben, aber das Ergebnis war elektrisierend. Das Quartett war ein Haufen unpassender Freaks, die mit dem Song, der ihnen ihren Namen gab, und den überdimensionalen Kruzifixen, die Geezer nach einem Traum, den er in die Lyrics von Black Sabbath packte, die ganze Band tragen ließ. Aber sie vollbrachten eine Meisterleistung, ob gewollt oder nicht. Denn ohne Bains Intro zu diesem Song und seiner sorgfältige Bearbeitung, ohne Vertigos kreatives Marketing (das Veröffentlichungsdatum Freitag, der 13. Februar hat sich nämlich nicht von selbst ergeben) und ohne die Einheitlichkeit der düsteren Themen und Klänge, für die Tonys verkrüppelte Finger und solche Coverversionen wie „Evil Woman“ und „Warning“ sorgten, wäre Black Sabbath damals wenig wert gewesen, denn musikalisch gesehen war Black Sabbath gerade in dieser Zeit nichts Besonderes. Es ist müßig zu behaupten, die Musiker seien Virtuosen oder ihrer Zeit voraus gewesen, denn tatsächlich waren sie ihrer Zeit Lichtjahre weit voraus. Bills Schlagzeugspiel war ungewöhnlich, mit Einflüssen von Gene Krupa und dem amerikanischen Jazz der 40er Jahre, während Tony als Gitarrist geschickt genug war, um kurzfristig bei Jethro Tull einzusteigen – eine Rolle, die er ablehnte, noch bevor Earth ihr wichtigstes Lied geschrieben und ihren Namen in Black Sabbath geändert hatten.

Träume vom schwarzen Mann

Denn 1969 passierte dem Bassisten Geezer Butler, der auch der Texter war, etwas Unglaubliches. Anscheinend lag er eines Nachts im Bett, nachdem er seine Wohnung mattschwarz gestrichen, einen Haufen Kruzifixe und Bilder von Satan aufgehängt und ein Buch über Hexerei gelesen hatte, das Ozzy Osbourne ihm geschenkt und auf seinen Nachttisch gelegt hatte. Mitten in der Nacht wachte er auf und sah eine schwarze Gestalt am Ende seines Bettes stehen, bei der es sich wahrscheinlich um den Teufel oder eine Art Dämon handelte. Die Gestalt verschwand und das Buch auf dem Regal war weg. Diese Geschichte mag ein wenig unglaubwürdig erscheinen, aber Butler behauptet, dass genau das passiert ist, und es ist großartig, dass das passiert ist, denn es hat die Landschaft des Rock and Roll für immer verändert.

Am nächsten Morgen begann Butler mit dem Schreiben des Textes für den ersten Black Sabbath-Song überhaupt. Anstatt über die üblichen Blues-Themen wie Liebe, Frauen usw. zu schreiben. Er erzählte von den Ereignissen in der Nacht zuvor, und schrieb den ersten Horrorsong überhaupt. Passend zu dem erschreckenden Text spielte Tony Iommi eine stark verzerrte Gitarre, viel härter als alles, was er je zuvor gehört hatte. Das Riff bestand aus drei einfachen Noten, aber es war weit mehr als das. Osbourne fügte sein Nebelhorn-Heulen hinzu, das plötzlich perfekt zum neuen Sound der Band passte, und Wards kraftvolles Schlagzeugspiel passte wie die Faust aufs Auge. Der Name des Songs: „Black Sabbath“. Innerhalb einer Woche hatte sich diese Band, die sich Earth nannte, von einer Bluesrock-Karriere, die nirgendwo hinführte, zu einer der bekanntesten Rock-Acts entwickelt und nannte sich selbst nach dem Namen ihres Songs Black Sabbath. Sie nannten auch ihr erstes Album Black Sabbath. Der allererste Song auf dem Album war „Black Sabbath“.

Sicher, es war eine Idee, die aus dem gleichnamigen Boris-Karloff-Film stammte, aber es war eine großartige Idee.

Mit modernen Augen betrachtet, machen die genannten Merkmale Black Sabbath zu einem ausgesprochen untypischen Album. Als Rockmusik ist die Schlichtheit einiger Riffs bedauerlich, während die Idee, die Songs ‚N.I.B.‘ und ‚The Wizard‘ durch so viele Strophen zu ziehen, dem Hörvergnügen nicht für jeden förderlich ist, ein Kritikpunkt, dem ‚Black Sabbath‘ nur dadurch entgeht, dass sie die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten können. Diese Schlichtheit wird glücklicherweise durch den Einfallsreichtum des Schlagzeugspiels bei einigen dieser Songs gemildert, ebenso wie durch den Kontrast zwischen den rockigeren und den atmosphärischeren Nummern, von denen „Behind the Wall of Sleep“ bei weitem am besten abschneidet, aber am wenigsten gewürdigt wird.

Die Dame auf dem Cover

Sabbath Album
Mapledurham Watermill

Bemerkenswert ist, dass die Band trotz ihrer Horror-Rock-Absichten keinen Einfluss auf das Cover des Albums hatte. Black Sabbath wurde zunächst auf Vertigo Records veröffentlicht, einer brandneuen Tochtergesellschaft des Phillips/Phonogram-Labels. Tatsächlich war es erst das sechste Album, das auf diesem Label erschien. Das Programm von Vertigo war vielfältig – die Prog-Rocker Colosseum, die zukünftigen Top-40-Stars Manfred Mann, Rod Stewart, Sabbath – aber der visuelle Stil war einheitlich. Das liegt daran, dass der Output von Vertigo in den Anfangstagen das Werk eines einzigen Mannes war: Keith MacMillan, alias Marcus Keef.

Schauplatz des Fotos ist die Mapledurham Watermill in Oxfordshire, England. Die Mühle wurde irgendwann im 15. Jahrhundert gebaut und war bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Betrieb. Bemerkenswerterweise ist die Mühle auch heute noch in Betrieb, obwohl das Mehl, das sie mahlt, ausschließlich für die Leckereien verwendet wird, die an Touristen verkauft werden. Abgesehen vom Black-Sabbath-Albumcover erlangte die Mühle noch einen weiteren Moment des popkulturellen Ruhms: Sie diente als Drehort für den Film „Der Adler ist gelandet“ von 1976.

Der Star des Covers ist jedoch die unheimliche „Gestalt in schwarzer Robe, eine Schauspielerin, die von Vertigo Records‘ Hausdesigner „Keef“ Macmillan für die Aufnahmen angeheuert wurde. Sie mag zwar nicht den Tod darstellen, aber sie muss gute Arbeit geleistet haben, um die mehr pharmazeutisch beeinflussten Sabbath-Fans zu verunsichern. Wenn man genau hinsieht, hält sie – angeblich – eine schwarze Katze in der Hand.

In der Vor-Internet-Zeit gab es viele Gerüchte: Sie sei eine echte Hexe, „sie“ sei in Wirklichkeit Ozzy in Frauenkleidern, das Foto sei bei einem echten Hexensabbat aufgenommen worden, und das vielleicht beste: Bei dem Fototermin war keine Frau anwesend – die geisterhafte Gestalt erschien erst, als der Film entwickelt wurde. So lustig die Legenden auch sind, sie sind nichts anderes als Geschichten. Sie war wirklich da, wurde für ihre Arbeit bezahlt und hieß Louisa Livingstone.


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