Zauberwelten-Online ist ein phantastisches Magazin, auf dem Games, Tabletop, LARP und Anderes besprochen wird. Aber es gibt eben auch eine literarische Sektion. Relativ neu ist da der Genre-Talk, den Andreas Giesbert in gewissen Abständen mit Protagonisten unterschiedlichster Genres führt, um an Ende eine reichhaltige und diverse Kolumne zu erhalten. Mich hat es sehr gefreut, dass ich mit ihm über das Thema der Phantastik ganz allgemein plaudern durfte. Networking ist ja nicht unbedingt unser aller Stärke hierzulande. Umso notwendiger sind solche Rubriken.
Zauberwelten-Online öffnet euch das Tor ins Phantastische, indem wir euch Neuheiten und Klassiker aus dem sehr weitgefassten Spektrum der Fantasy näherbringen. Von Literatur über Musik bis hin zu Spielen finden alle Bereich und Medien ihre Beachtung, wobei uns auch die verborgenen Schätze am Herzen liegen, die sich bei Kleinverlagen und Indie-Spieleschmieden verstecken. Über die klassische Fantasy mit ihren Elfen und Zwergen bis hin zur Sci-Fi und fernen Planeten werden alle Genres abgedeckt. Die Rezensionen sind ehrlich und von Fantasy-Begeisterten verfasst, die ihre Erfahrungen mit euch teilen und die Neugier auf Neues wecken wollen.
In der Reihe Genretalks stellen wir verschiedene Spielarten der Phantastik vor. Aber was ist eigentlich phantastisch? Ist die Phantastik ein eigenes literarisches Genre oder ist nicht vielmehr jedes literarische Werk phantastisch? Im Gespräch diskutiert Autor, Übersetzer, Sprecher und Literaturexperte Michael E. Perkampus, was er unter Phantastik versteht, wo der Begriff überhaupt herkommt und was das mit grundsätzlichen Fragen der Menschheit zu tun hat …
Siehe auch: Claudia Rapp im Genretalk über Zeitreisen // Arthur Gordon Wolf im Genre-Talk // Was ist Weird Fiction? // Faye Hell im höllischen Genre-Talk
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