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Review / Die Geheimnisse von Hill House / Elizabeth Hand
Von M.E. P.
Elizabeth Hand liebt Spukhäuser, die in ihrem Werk eine wichtige Rolle spielen. Leider ist das Werk dieser großartigen Autorin für den deutschen Leser so gut...
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Die drei ??? und die rätselhaften Bilder
Von Annu Dasumal
Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass das bisherige Werk von Dennis Lynds, der unter dem Pseudonym William Arden in der Serie der...
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Review / Stadt der Mörder / Britta Habekost
Von M.E. P.
Will man das Paris der 20er Jahre einfangen, steht man vor dem Problem, eines der schillerndsten Jahrzehnte der Geschichte vor sich zu haben. Der Geist...
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Review / Der Opiummörder / David Morrell
Von M.E. P.
David Morrell hat in seinen drei De Quincey-Romanen den historischen Kriminalroman unendlich bereichert. Nicht nur, dass sie zum besten zählen, was es auf dem Sektor...
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Review / Fenster zum Tod / Linwood Barclay
Von Pulp Matters
Stephen King bezeichnet FENSTER ZUM TOD (Trust Your Eyes) als "das bisher beste Buch von Barclay", und obwohl man nie weiß, was Stephen King wirklich...
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Die Trophäe
Von Louis Shalako
Der alte Cyborg-Krieger war seit einem Jahrtausend auf Patrouille. Etwas kam direkt auf ihn zu. Sein Kinn war gereckt, die visuellen Sensoren auf einen Punkt...
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Rezept
Von Tina S. Zhu
Ergibt einen widerwilligen Vampirjäger. Zutaten: 1 verzweifelter Arbeitssuchender 4 YouTube-Videos zum Kochen mit Tomatensauce 2 Feuermelder, Batterien nicht enthalten 1 Freund, der bereit ist, Blut...
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Der Tod des Sardanapal
Von M.E. P.
Das verabscheuungswürdige Gemälde über den Tod des Sardanapal, das heute im Louvre zu sehen ist, hat Eugéne Delacroix für eine Ausstellung im Jahre 1827 gemalt....
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Alle Beiträge zum Thema “Lord Byron”

Die Herkunft der Vampire

Von M.E. P.

Phantastikon – Interessante Geschichten

Interessante Geschichten aus allen Bereichen der Kultur. Der Podcast wird gerade umgebaut und in das gleichnamige Magazin integriert.

Anmerkung

Auch wenn der Begriff unheimlich heute frei im Raum schwebt und Freud als Quelle heute ziemlich obskur wirkt, ist seinem Aufsatz, der frei zugänglich ist, noch immer reichlich interessant.

Welche Version von Henry James‘ berühmter Novelle man hingegen wählt, bleibt dem Leser überlassen. Wie gelungen Das Schloss des Schreckens schließlich sein mag, sollte man ebenfalls für sich selbst entscheiden.

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