Über

Das Phantastikon ist eine rein private, nicht kommerzielle Webseite. Weder werden wir gesponsert, noch haben wir wie auch immer geartete Werbepartner. Im Gegenteil, um unsere Seite aufrecht erhalten zu können, stecken wir selbst alle Energie hinein, die wir aufbringen können.

Das einzigartige Magazin

Begonnen wurde das PHANTASTIKON als Online-Magazin für spekulative Literatur im Januar 2015. Im Laufe der Zeit hat es alle möglichen Inkarnationen hinter sich gebracht. Es zeichnete sich schnell ab, dass wir eben nicht monothematisch arbeiten wollten, wie es in vielen Empfehlungen heißt, auch auf die Gefahr hin, die Leser der ersten Stunde zu verprellen. Doch interessante Geschichten lauern überall, und so haben wir also doch einen Schwerpunkt, der dann auch zu unserem Untertitel wurde: „Interessante Geschichten“.

Im Hinterkopf haben wir eine Sammlung von Artikeln, die ein faszinierendes Abbild der populären Kultur, die aus Büchern, Filmen, nostalgischen Stoffen, paranormalen Ereignissen, rätselhaften Ereignissen, Thrillern, Comics, Musik usw. besteht. Die Liste ließe sich beliebig weiterführen, und wir sind noch lange nicht am Ende angelangt.

Interessante Geschichten

Von Beginn an war es das Bestreben des Phantastikon, Kontexte zu erstellen, die weit in die Popkultur hineinreichen. Das ist auch der Grund für unsere einzigartige Themenvielfalt. Hier dreht sich alles um Themen, die unsere Wirklichkeit tatsächlich interessant machen. Denn schließlich basiert unsere ganze Existenz auf Erzählungen und es ist dabei ganz und gar unerheblich, wer eine gute Geschichte weiß. Ob es nun die Dichter, Regisseure, Musiker und Zeichner sind, die Träumer, die Phantasten, ob es Historiker oder Wissenschaftler sind. Wer eine interessante Geschichte weiß, gewinnt das Spiel.

Das einzige Magazin seiner Art

Das Phantastikon versteht sich in erster Linie als Magazin für populäre Kultur, bleibt aber auch darin Nische. Tatsächlich ist es das einzige Magazin seiner Art im deutschsprachigen Raum. Seine Ausrichtung ist international, was die vielen Übersetzungen zeigen.

Warum muss ich abonnieren, um einige Artikel lesen zu können?

Das ist ganz einfach: es ist unsere einzige Währung. Wir haben weder einen Sponsor im Hintergrund, noch haben wir andere Einnahmen. Ein Abo kostet also nichts, zeigt uns aber eure Unterstützung und euer Interesse. Ihr geht keinerlei Verpflichtung damit ein – und das ist wirklich selten geworden. Wer es nicht einmal für nötig erachtet, uns diese kleine Zuneigung anzuzeigen, dem wollen wir unsere Arbeit auch nicht anbieten.

Miskatonic Avenue

So hieß unsere bisher einzige in Print erschienene Anthologie, erschienen im Jahre 2018, die zum größten Teil aus erstmalig in deutscher Sprache erhältlichen Erzählungen bestand. Eine weitere Anthologie wird es wohl nicht geben, allerdings gibt es jetzt im Phantastikon die gleichnamige Sparte.

Miskatonic Avenue Ausgabe1 1

Unsere legendäre Ausgabe Nr. 1 (2018)

Autoren: Thomas Ligotti, Lincoln Michel, Tobias Reckermann, Erik R. Andara, Henry Kuttner, Ulf Ragnar Berlin, Karin Reddemann, Sascha Dinse, Frédéric Boutet, Tobias Bachmann, Kenneth Goldman, Brian Evenson, Albera Anders, Noah Keller, Michael Perkampus (Hg.) W. H. Pugmire, C. P. Heynk. Cover: Michael Liberatore.

Die Ausgabe war auf 100 nummerierte Exemplare limitiert und nahezu von Beginn an ausverkauft.

Unsere Kolumnen

Wir sind stets um interessante Geschichten bemüht und arbeiten gerne mit internationalen Autoren und Partnern zusammen, deren Artikel dann in Übersetzung für ein deutschsprachiges Publikum hier präsentiert werden, darunter:


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