Über

Das PHANTASTIKON und die MISKATONIC AVENUE wieder vereint

Das PHANTASTIKON wurde im Januar 2015 als Online-Magazin für spekulative Literatur gegründet. Seit September 2021 erscheint der gleichnamige Podcast.

Von Beginn an war es das Bestreben des Phantastikon, Kontexte zu erstellen, die weit in die Popkultur hineinreichen. Das ist auch der Grund für unsere einzigartige Themenvielfalt. Hier dreht sich alles um Themen, die unsere Wirklichkeit tatsächlich interessant machen: Geschichten. Denn schließlich basiert unsere ganze Existenz darauf und es ist ganz und gar unerheblich, wer eine gute Geschichte weiß. Ob es nun die Dichter sind, die Träumer, die Phantasten, die Erlebnishungrigen; ob es Historiker oder Wissenschaftler sind. Wer eine interessante Geschichte weiß, gewinnt das Spiel.

Das einzige Magazin seiner Art

Das Phantastikon versteht sich in erster Linie als Kulturmagazin. Tatsächlich ist es das einzige Magazin seiner Art im deutschsprachigen Raum. Seine Ausrichtung ist international, was die vielen Übersetzungen zeigen. In unserem Magazin finden sich Buchbesprechungen, eine Menge Artikel über wunderliche Ereignisse, urbane Legenden, Literaturtheorien und so fort.

Miskatonic Avenue

So hieß unsere bisher einzige in Print erschienene Anthologie, erschienen im Jahre 2018, die zum größten Teil aus erstmalig in deutscher Sprache erhältlichen Erzählungen bestand. Eine weitere Anthologie wird es wohl nicht geben, allerdings gibt es jetzt im Phantastikon die gleichnamige Sparte. Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir einen zusätzlichen Podcast eingerichtet, in dem ausgewählte Erzählungen, Flash Fiction und Dark Poetry darauf warten, von euch gehört zu werden.

Miskatonic Avenue Ausgabe1 1

Unsere legendäre Ausgabe Nr. 1 (2018)

Autoren: Thomas Ligotti, Lincoln Michel, Tobias Reckermann, Erik R. Andara, Henry Kuttner, Ulf Ragnar Berlin, Karin Reddemann, Sascha Dinse, Frédéric Boutet, Tobias Bachmann, Kenneth Goldman, Brian Evenson, Albera Anders, Noah Keller, Michael Perkampus (Hg.) W. H. Pugmire, C. P. Heynk. Cover: Michael Liberatore.

Die Ausgabe war auf 100 nummerierte Exemplare limitiert und nahezu von Beginn an ausverkauft.

Unsere Kolumnen

Wir sind stets um interessante Geschichten bemüht und arbeiten gerne mit internationalen Autoren und Partnern zusammen, deren Artikel dann in Übersetzung für ein deutschsprachiges Publikum hier präsentiert werden, darunter:

Das geht hier nicht.