Dämonen und der Teufel

Oh eile, Katze, eil‘ herbei, und hilf mir bei der Zauberei!

Hübsch selbstgefällig spricht die Katze aus des Dichters Munde. Sie weiß, was ihrem Gaumen gefällt. Sie weiß nicht, wie ihr eigenes Fleisch schmeckt. Im Süden Chinas und im Norden Vietnams weiß man das aber sehr genau: „Eigenartig süßlich“ soll es sein. Den Magen erwärmend. Und von „schlabbriger Textur“. Gegessen werden Fleisch und Innereien, den Kopf trennt man ab und wirft ihn weg. Wie beim Fisch. Speisekatze auf dem Teller. Da schüttelt es einen durch. Wir wollen das gar nicht wissen. Vielleicht wollen wir so recht auch nicht wissen, dass mittelalterliche Naturwissenschaftler von diesem Gericht abgeraten haben, weil allein der Gedanke daran uns so gar nicht behagt. [lesen]

Die Fußspuren des Teufels

In der Nacht des 8. Februar 1855 wurden die Landschaft und die kleinen Dörfer in Süd-Devon von heftigen Schneefällen heimgesucht. Man nimmt an, dass der letzte Schnee [lesen]
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