Wenn ihr zu jenen gehört, die dem Phantastikon-Podcast bisher gefolgt seit, dann dürfen wir euch mitteilen, dass wir den Podcast jetzt endgültig vom Magazin getrennt haben. Das hat hauptsächlich administrative Gründe, weil wir festgestellt haben, dass unsere Hörer kaum ein Interesse daran haben, auch die Artikel zu lesen und umgekehrt. Außerdem ist das Phantastikon nie eine Landing-Page für den Podcast gewesen, was manche ebenfalls verwirrt haben dürfte.
Doch es gibt noch mehr Gründe, warum wir uns zu diesem Schritt entschieden haben, und das hängt mit der Ausrichtung des Podcasts zusammen, der anfänglich ziemlich literarisch geprägt war. Mittlerweile hat er aber einen eigenen Charakter entwickelt und befasst sich hauptsächlich mit merkwürdigen und interessanten Geschichten aus allen Bereichen der Kultur.
Kurzum: Das Magazin braucht keinen Podcast, das haben die letzten drei Jahre gezeigt. Wir gehen also getrennte Wege.
Wer sich für die Zukunft des Podcasts interessiert, findet alles Nötige jetzt hier:
Die Veranda – Ein Podcast der Tausend Fiktionen
Und wundert euch nicht, dass die ersten Folgen den letzten des Phantastikon-Podcasts entsprechen. Der Grund liegt in einem sanften Übergang, denn wir haben ebenfalls den Host gewechselt.
Worum gehts aber in diesem Podcast eigentlich?
Die Sendungen sollen zunächst einmal eine erzählerische Qualität bekommen und sich dadurch bereits von anderen Podcasts unterscheiden. Neben bekannten interessanten Phänomenen und kuriosen Geschehnissen, soll es auch eine etwas andere Sicht auf die Dinge geben. Das ist ein Ergebnis einiger Entwicklungsschwierigkeiten in der Vergangenheit, auch was die Produktion selbst betrifft. Wenn ihr ein Interesse an diesem Projekt, das wie eine Reise aufgebaut sein wird, habt, wäre es schön, wenn ihr mich wissen lasst, was ihr selbst davon haltet.
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